I måch die Tür zua hinter mir.
Sie fållt i's Schloß und i steah alloa auf dem weißa Gång. Und i siech nur des Bild vur mir:
Dia Hånd, die mi so oft g'schtreichelt håt, isch iatz so schwåch, der blick so bång.
Ma saht: du schåffsch es wieder, isch doch klår.
Jedoch des schlimmschte bei dem Åbschied wår
der Gedanke: Wås wAr ... wås war wenn
Du, wås sei schofünf Minuta, fünf Minuta gege d'EwigkeiT!
Und doch tat ma für fünf Minuta manchmål ålles geba, wenn ma sie blos hat
Jåhr für Jåhr nimmt ma går nix wåhr, doch auf oamål wird dir klår, so klår!
Då sei auf oamål fünf Minuta ... a gånze Ewigkeit!
I måch die Tür zua hinter mir.
I steig i's Auto und Start, doch då fållt mir auf oamål in:
Hå'n i denn "Pfiat di" gsaht zu dir?
Und i denk mir wås sölls, wo i doch so in Eile bin!
I leg da Gång in und fåhr luas - na klår.
Doch wås mir går Koa Ruah glåt håt, des wår
der Gedanke wås war, ... wås war, wenn?
Und so viel nimmt ma sich no vir und so viel håt ma no zum tia!
Möchtasch lång scho mit am Menscha reda, doch du woasch it wenn und wia!
Auf oamål wirsch du gånz, gånz ruhig, auf oamål wirsch du gånz, gånz still.
Und då hörsch du in dir a leise Stimme in dir, dia dir oafåch såga will