Strassen aus staub, langer weg ohne sinn
Aus dem nichts in die leere
Fremd und verloren, keiner sagt mir wohin
Wohin soll ich noch gehen
Vor den toren der welt werfe ich einen blick
Auf die freiheit, die uns stets umgarnt
Und ich lauf hinterher dem verlorenen glück
Suche weiter nach dir jeden tag
Bring mich nach haus
Zu der lichtung, wo wir uns einst trafen
Bring mich nach haus
Wo die bäume und gärten erblühen
Doch dann erwacht aus dem sehnen der nacht
All die schmerzliche wahrheit
Und meine glut von den träumen entfacht
Wird auf einen schlag kalt