Baby, seit du fort bist,
geh' ich kaum noch aus.
Besonders deine Gegend meide ich.
Nur selten treff' ich deine Freunde,
sie fragen mich, was ich jetzt tu',
was soll ich denn schon tun ohne Dich?
Refrain:
Ich atme ein, ich atme aus,
setze ein' Fuß vor den Ander'n,
bis ich alles das, was geschehen ist, kapier'.
Ich atme ein, ich atme aus,
nehme ein Tag nach dem Ander'n,
bis ich endlich weiß, dass Du wieder kommst, zu mir.
Ich lebe von Erinnerungen,
sie bringen mich durch die Nacht.
Geh' nochmal alles durch, von Anfang an.
Und ich bleibe in der Hoffnung,
dass die Zeit schon alles richtig macht.
Bis dahin tue ich, was ich kann...
Refrain:
Ich atme ein, ich atme aus,
setze ein' Fuß vor den Ander'n,
bis ich alles das, was geschehen ist, kapier'.
Ich atme ein, ich atme aus,
nehme ein Tag nach dem Ander'n,
bis ich endlich weiß, dass Du wieder kommst, zu mir.
Ich atme ein, ich atme aus,
setze ein' Fuß vor den Ander'n,
bis ich alles das, was geschehen ist, kapier'.
Ich atme ein, ich atme aus,
nehme ein Tag nach dem Ander'n,
bis ich endlich weiß, dass Du wieder kommst, zu mir.
Dass du wieder kommst!