Mit der Klinge fahr ich langsam
meinen Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach,
und die Welt um mich bl黨t auf.
Schmerz sché‹œft alle meine Sinne,
jede Faser ist gestimmt.
Und ich hé°Ž den Ké°Žper singen,
wenn der Schmerz die Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer
schneid ich in den weién Arm.
Aus der Wunde sickert lautlos
dunkles Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das Blut so rein.
Die Zeit heilt meine Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wundersché°Š,
mein Blut zu sehen, tré°tet mich.
Gl點k durchstr鰉t den ganzen K鰎per.
Schmerz treibt jeden Schmerz heraus.
Um auf diese Art zu f黨len,
nehm ich all das Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das Blut so rein ...
Ich verletze nur die Hé»®le.
Alles was darunter liegt,
hab ich so tief eingeschlossen,
dass es sich mir selbst entzieht.
Das Blut so rot, das Blut so rein ...