Einer der die klinge
Führt
Ist mächtig
Zu zerstören
Die ketten seiner
Knechtschaft sprengt
Den weg sich in die
Freiheit schenkt
Zum Lohn für Mut und
Tapferkeit
Das blanke auf die
Schulten schlägt
Ihm würde Kraft und
Stolz verleiht
Einst mit dem
Des Feindes in der Brust
Um Gnade schreit
Tanze mit dem Tod
Die Augen rot wie Blut
Tanze mit dem Tod
Die Hand dein Leib bedroht
Gestoßen nun vom hohen ross
Sein Körper schwach
Die Lider schwer
Verachtet Schmerz
Traut sich der träne nicht
Er wünscht sich den Tod so sehr
Tanze mit dem Tod
Die Augen rot wie Blut
Tanze mit dem Tod
Die Hand dein Leib bedroht
Nicht ist es nötig mit klaffender wunde die Brust zu spalten
Mit kleinem Messer wird der weg geöffnet zu jener Freiheit
Nur einen kleinen Stich kostet die Sorglosigkeit