[Songtext zu „Krähen der Nacht“]
[Strophe 1]
Dein Schatt'n schlägt vom Dunkel durch das Licht
Als einsam meine Seele in dein'n Aug'n bricht
Die schwarz'n Krähen auf der Reise
Flieg'n auf die alte Weise
Such'n verdammt und unerkannt
Das Land
[Pre-Refrain]
Und es gibt nichts, was sie noch hält
[Refrain]
Wie die Kräh'n der Nacht
Schwarz und unerkannt
Auf dem Weg in den Untergang
Und jeder Trümmer in uns brennt
Jeder Trümmer in uns brennt
Wie die Kräh'n der Nacht
[Strophe 2]
Hoch zu den Stern'n
Auf dеm Kreuzzug in das Glück (Glück, Glück)
Mit dem Kopf tief in dеn Wolk'n
Von hier gibt es kein Zurück (Zurück, Zurück)
Auf schwarz'n Schwing'n durch die Nacht
Hinauf in die letzte Schlacht
So suchen wir verdammt und unerkannt (Erkannt)
Das Land (Land)
[Pre-Refrain]
Und es gibt nichts, was uns noch hält
[Refrain]
Wie die Kräh'n der Nacht
Schwarz und unerkannt
Auf dem Weg in den Untergang
Und jeder Trümmer in uns brennt
Wie von Teufels Hand gelenkt
Wie die Kräh'n der Nacht
Schwarz und unerkannt
Auf dem Weg in den Untergang
Und jeder Trümmer in uns brennt
Jeder Trümmer in uns brennt
Wie die Kräh'n der Nacht
[Bridge]
Kräh'n der Nacht
Wie die Kräh'n der Nacht
Die schwarz'n Kräh'n auf der Reise
Such'n auf die alte Weise
Such'n noch ein letztes Mal nach dir
[Refrain]
Wie die Kräh'n der Nacht
Schwarz und unerkannt
Auf dem Weg in den Untergang
Und jeder Trümmer in uns brennt (Brennt)
Wie von Teufels Hand gelenkt
Wie die Kräh'n der Nacht
Schwarz und unerkannt
Auf dem Weg in den Untergang
Und jeder Trümmer in uns brennt (Brennt)
Jeder Trümmer in uns brennt
Wie die Kräh'n der Nacht (Nacht, Nacht, Nacht, Nacht)