Wohl gesonnen blickend in das Licht
So klar und rein es mir erscheint
Die Angst verleugne nicht
Wenn Neu und Alt sich vereint
Es trifft so manches aus dem Leben
Was ich Jahre lang gehasst
Keine Zeit sich zu ergeben
Durch die Welle schon erfasst
Kein Ruf dringt vom Blitze her
Nur ein lauter Groll erhallt
Zu beschreiben ist die Schoenheit schwer
Solche Reinheit durch die Urgewalt
Der heisse Wind trifft mein Gesicht
Erleuchtet mein Gemueht
Mein Werk erfuellt was es verspricht
Nie wieder hier etwas erblueht...
Das Land vom Menschen ich befreit
Die Waage wieder hergestellt
Der Einklang doch mein Wunsche war;
Zum Lobe dieser Welt!