Auf Grusiens Hügeln liegt die Nacht schon dicht
Vor mir Aragvas Wogen schäumen
Mir ist so trüb und leicht
Mein Gram ist voller Licht
Mein Gram ist voll von süßen Träumen
Von dir, von dir allein;
Es ruht mein holder Schmerz
In mir nun angstlos, unbeweglich . .
Aufs Neue wallt und wogt
Von Liebesglut mein Herz
Weil nicht zu lieben ihm unmöglich!