Gefangen jenseits des Lichts
Im Labyrinth der Verzweiflung
In einer Welt von Trauer und Tod
Erbaut aus Tränen und Pein
Leid und Verzweiflung - meine stillen Begleiter
Ewige Verdammnis - das Schicksal meiner selbst
Verirrt in dunklen Wäldern
Bewacht von steinernen Monumenten
Der kalte Mond spiegelt sich in meinen Augen
Und so begehe ich die dunklen Pfade der Verdammnis
Eure Welt ist mir völlig fern
Begleitet von ewigem Pein und Leid
Streife ich durch Nacht und Wind
Mein Herz brennt mit kalten Flammen der Ewigkeit
Dunkel sind die Pfade der Verdammnis
Das Licht der Sterne am Firmament erreicht mich nicht
In den Tiefen der Zeit vor der Zeit liegt mein Bewusstsein
Erfüllt von tödlicher Qual friste ich mein Sein