Wenn sich unser gewicht auf einer seite in die schale legt
Und der krieg dann neue kleider trägt
Ist schon vieles verjährt, es nährt
Eine sehnsucht nach mehr
Die im inneren unstillbar ist
Und sich tief in unsere seele frisst
Ich ess weiter am traum - wohl kaum
Wenn das schöne an sich sich in tausenden gesichtern zeigt
Und verschiedenheit die richtung weist
Sind wir reich und es blüht
Doch führt uns der rausch an den punkt
Wo nur der gleiche unter gleichen gilt
Wir sind vereint in einem einheitsbild
Wunderschön unser traum - wohl kaum
Und der wind weht überall gleich
Weltweit
Löst die nacht zum schluss den tag ab
Und der schlaf kommt überall gleich
Weltweit
Sind wir das, was wir auch hier sind