Er:
Endlich sind wir so weit, weil auch in unsrer Zeit,
immer noch Wunder gescheh'n,
ich hab Dich in meinen Träumen geseh'n, und Du warst wunderschön.
Sie:
Du ziehst mich magisch an, mehr als ich sagen kann,
glaub'mir, ich laß Dich nie mehr los
Beide:
DU LIEBST MICH, SO WIE ICH EIGENTLICH BIN
DU LÄSST MICH, SEIN WIE ICH EIGENTLICH BIN
Er:
Ich hab'wie Du erfahr'n, daß man verlieren kann, aber ich glaube daran,
daß man am Ende anfangen kann, weil es uns Beide gibt.
Sie:
Ich weiß Du glaubst an mich, und dafür lieb' ich Dich,
darum laß ich Dich - nie mehr los
Beide:
DU LIEBST MICH, SO WIE ICH EIGENTLICH BIN
DU LÄSST MICH, SEIN WIE ICH EIGENTLICH BIN
Er:
Alles was vorher war, das ist mir heute klar, führte mich nur zu Dir hin.
(Beide:) Mein Fehler war, nie ganz ehrlich zu sein, so wie ich eigentlich bin.
Sie:
Etwas in Deinem Blick, gab mir den Sinn zurück,
(Beide:) darum laß ich Dich - nie mehr los
Beide:
DU LIEBST MICH, SO WIE ICH EIGENTLICH BIN
DU LÄSST MICH, SEIN WIE ICH EIGENTLICH BIN