Es ist dunkel
Undurchdringlich ist der nebel
Der unbarmherzig das antlitz des durch den vollmond
Beschienenen waldes verschleiert
Es ist kalt
Ein weißer umhang
Deckt schützend zu
Den wald und die landschaft, die sich ihm zu füßen legt
Die strahlen des fahlen vollmondlichtes
Versuchen in einem hoffnungslosen kampf
Den nebel zu besiegen
Auf daß der glitzernde
Weiße schnee sie reflektiere
Um das grauen, welches die nacht hirgt
Hinfort zu treiben
Hoffnungslost
Endlost
Nahe der quelle eines unscheinharen baches
Den der winter zufrieren ließ
Mit dessen wasser die tiere des waldes
I'm frühling ihren durst löschen
An dessen ufern I'm sommer
Saftige gräser grünem
Um die waldbewohner zu nähren
Befinder sich eine kleine lichtung
Fern dieser stoßen wölfe ihr klägliches heulen aus.
Ihre hymne an den vollmond