Ich treibe sanft im Licht der Zeit
erfüllt von Schmerz und Einsamkeit
der Sterne Glanz mich zart berührt
der Tod mich in die Nacht entführt
Die Welt verglüht in meinen Augen
Dämonen nur die Tränen rauben
ein letzter Blick umhüllt von Schweigen
die Wirklichkeit soll wortlos bleiben
Am Himmelszelt die Engel singen
Dämonen in mein Herz eindringen
ein Traum verbrennt in meiner Seele
(und) ich weiß, daß ich nicht ewig lebe
Gedanken schwer wie Fleisch und Blut
Gefühle sprechen von Betrug
in dieser Nacht hab ich erkannt
daß die Liebe mich auch töten kann