Er fragt sich, er sagt sich
Wann ist es, vermiss es
Die Zeiten, die leiten
In Vergangenheiten
Sie schindet, sie schwindet
Tagtäglich und kläglich
Ist in Gang, geht sang
Und klanglos, jeden Tag ihren Pfad
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst, verführst
Du bist hier am Ziel
Du kämpfst, verbrennst, erkennst, enttarnst
Dein Zuhause
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst
Du kämpfst, verbrennst, erkennst
Dein Zuhause
Er sucht sich, versucht sich
Das Leben, zu drehen
Die Richtung, zu finden
Fest an sich zu binden
Sie streift ab, taucht unter
Maskiert sich, frisiert sich
Tauscht Hell gegen Dunkel
Ist strahlend in der Nacht erwacht
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst, verführst
Du bist hier am Ziel
Du kämpfst, verbrennst, erkennst, enttarnst
Deine Liebe
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst
Du kämpfst, verbrennst, erkennst
Dein Zuhause
Unendlich gefangen
Im Strahlen des Lichts
Verlierst du dich im Feuer
Verlierst du dich im Nichts
Die Sinne explodieren
Wir fühlen alle gleich
Kannst nicht mehr verlieren
Du bist in deinem Reich
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst, verführst
Du bist hier am Ziel
Du kämpfst, verbrennst, erkennst, enttarnst
Dein Zuhause
[Nach-Refrain]
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst
Du kämpfst, verbrennst, erkennst
Deine Liebe
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst, verführst
Du kämpfst, verbrennst, erkennst, enttarnst
Du schreist, du weinst
Du fühlst, berührst, verführst
Du kämpfst, verbrennst, erkennst, enttarnst
Dein Zuhause