Sternennacht – warum der Himmel
mich bloß traurig macht.
Ich steh am Fenster und ich wart auf Dich.
Du tust mir weh – ich liebe Dich.
Du gehst fort, zu oft, zu lang
und einfach os.
Doch wenn ich ab und zu die Kraft verlier
Denk ich, daß ich auch glücklich war mit Dir.
Doch irgendwann erwacht mein Herz
und meine Sehnsucht gibt mich frei.
Der Traum, der mich solang gefangen hielt
ist über Nacht vorbei.
Vielleicht seh ich dann unsre Zeit
in einem völlig neuen Licht,
wenn irgendwann mein Herz erwacht
dann schlägts vielleicht nicht mehr für Dich.
Mir kommt's vor ich hab den Mut zur Zärtlichkeit verlorn.
Was für ein schöner Tag zum Traurigsein.
Machs gut und schlaf in meinen Träumen ein.
Doch irgendwann erwacht mein Herz
und meine Sehnsucht gibt mich frei.
Der Traum, der mich solang gefangen hielt
ist über Nacht vorbei.
Vielleicht seh ich dann unsre Zeit
in einem völlig neuen Licht,
wenn irgendwann mein Herz erwacht
dann schlägts vielleicht nicht mehr für Dich.
Ich glaub ich hab Dich zu sehr geliebt
und Du mich nicht ganz so sehr.
Du dachtest Dir Du gibst mir genug,
doch irgendwie brauch ich mehr.
Doch irgendwann erwacht mein Herz
und meine Sehnsucht gibt mich frei.
Der Traum, der mich solang gefangen hielt
ist über Nacht vorbei.
Vielleicht seh ich dann unsre Zeit
in einem völlig neuen Licht,
wenn irgendwann mein Herz erwacht,
dann schlägts vielleicht nicht mehr für Dich