Kennst du das Gefühl
Wenn dich alles
Auf einen Schlag erdrückt und
Nichts dich retten kann
Bist verloren
Mit der Angst
Es ist viel zu viel
Jeder Kontakt
Prägt unseren Verstand
Fürs Leben
Renn weg doch es
Wird uns immer holen
Egal wie weit
Sie kriegt dich
Todesangst
Unser Weggefährte
Sie ergreift dich
Wenn du nichts erahnst
Bricht Sie in dir aus
Der Körper erstarrt
Gibt’s einen Weg hier raus
Es lastet schwer
Auf meinen Schultern
Jetzt erstreck dein Haupt
Bevor es dich zerstört
Blick durch den Dunst der Furcht hinweg
Seelenfrieden
Wann erlange ich mein langersehnten
Dieser Lärm betäubt
Deine Sicht ist verzerrt
Und das Herz es pocht
Weil es sich lieber wehrt
Wird es jemals besser
Denn ich Ertrage
Das nicht mehr
Ich muss schnell
Ganz weit weg
Von hier
Jetzt erstrecke dein Haupt
Bevor es dich zerstört
Blick durch den Dunst der Furcht hinweg
Seelenfrieden
Wann erlange ich mein langersehnten
Seelenfrieden
Wann erlange ich mein langersehnten
Seelenfrieden
Erst wenn’s zu spät ist