Die Räder, die wir mal besaßen,
drehten sich für uns bekanntermaßen,
brachten uns aus der verlernten Welt
unter die berühmtesten von allen Straßen.
Die Räder, die keiner will,
die Räder drehen still, so still.
Die Fäden an denen wir hängen,
lassen uns niemals weg von den Zwängen,
die es zu verachten lohnt,
wenn man sich nicht nur selber schont.
Die Räder, die keiner will
die Räder drehen still.
Ausgepresst und leer gepumpt,
unverstanden und zerlumpt,
in dieser und in allen Phasen,
immer weiter, immer weiter stetes Rasen.
Von Krakau bis nach Aplerbeck
im Fadenkreuz und Handgepäck,
weil Pompeji nicht mehr brennt
gibt es doch ein Happy End.
Die Räder, die keiner will
die Räder stehen still.