Weit weit weit weg,…
weit weit weg im Jenseits der Regung nach Gedanken zur Gedankenlosigkeit.
Erwartungsvoll erblickend den Reiz des menschlichen Umhangs der ihn zierlich schmückt, ihn mit Ehre und Wohlstand beglückt
Tor nach aussen, Tor der Hoffnung, Liebe zugleich.. geschlossen auf ewig bis der Umhang sich wegschleicht…
wenn Schein nichts ist, wenn Wohlstand dich belügt, gedankenlos deine Seele sich entblößt.
Am Pranger der Vergänglichkeit worin den ich verfalle in das Verderben, welches gestützt vom Zerfall der Zeit
Mit ihm wandernd Hand in Hand, von ihm dich wendend,
wird dein Erlangen zur Zeitlosigkeit deiner Gedanken
Wie Blätter um Wasser kämpfend, an Ästen die längst erschöpft
an Wurzeln die verfault, kämpfst du im Inneren deiner Gedanken – gegen Gedanken, und die für sich selbst.
Rissig rissig rissig dein Weg… rissig rissig rissig das Land
schön der Umhang welcher verbirgt des Nachtes Glanz
Embrace the days, forgotten in the night… Healer of senses… ghost of the night!
Heal my senses take me away from this endless dim shaft!
Betrachter der Zeit... Zeuge des Geschehens... vergessen auf der Stufe der Verzweiflung
Betrachtet den Mond, welcher für ihn sang
Das Lied der Trauer, Hoffnung, Glück und Pech zugleich ihn fand.
Lockend der Schrei nach Förmlichkeit
Was bleibt ist das Gelächter der Ausgelassenheit
Frohlockt der Reiz dich von früh bis spät
..wage es.. wage es.. wenn dich auch die Frömmigkeit verschmäht!
Weit weit weit weg,…
im Jenseits der Regung nach Gedanken zur Gedankenlosigkeit.
Erwartungsvoll erblickend den Reiz des menschlichen Umhangs der ihn zierlich schmückt, ihn mit Ehre und Wohlstand beglückt
Tor nach aussen, Tor der Hoffnung, Liebe zugleich.. geschlossen auf ewig bis der Umhang sich wegschleicht…
wenn Schein nichts ist, wenn Wohlstand dich belügt, gedankenlos deine Seele sich entblößt.
Am Pranger der Vergänglichkeit worin den ich verfalle in das Verderben, welches gestützt vom Zerfall der Zeit
Vom Zerfall deiner Gedanken, die verderben
Im Zerfall der Zeit