INTRO
Die Dunkleheit ist das Element der Dämonen und all der finstern Kräfte die sich gegen des Gute verschworen haben. Die Menschheit ihr blutiges Schlachtfeld.
Wann und wo ist seinen Luaf nahm ist nicht bekannt.
Aber eines ist gewiss: Es existiert und seine grausam Diener sind unaufhörlich auf der Jagd nach unschuldigen Seelen.
SONG
Mein Blick schweift hinaus zum Waldesrand.
Dort spielst du mit ihm.
In meinem Gesicht das Entsetzen stand.
Dein einst so treuer Spielgefährte und Wegbegleiter war wieder da.
Ich wusste nicht weiter.
Wir hatten den kleinen Hund doch kürzlich begraben.
Es fiel dir so schwer, ihm Lebewohl zu sagen.
Am geheimen Friedhof, wo der Nebel vorbeizieht betteten wir ihn und sangen das Wiegenlied.
La le la le lu...
Terreus salubritas
Abstrudo aeternitas
Decido infantis
Vivesco carminis.
Ans Fensterkreuz genagelt, all deine Kuscheltiere.
Verraten mir, dass ich dich bald verliere.
Das Blutbad erreiche ich viel zu spät.
Zerfetzt deine Kehle, dein Atem verweht.
Verzweifelt drück ich dich an meine Brust.
Des Friedhofs Fluch mir nicht bewusst.
Bring ich meinen Engel hin, wo der Nebel vorbeizieht.
In heiliger Erde bett’ ich ihn und sing für ihn das Wiegenlied.
Bald warst du zurück.
Auf meiner Stirn kalter Schweiß.
Wir spielten zuerst. Doch dann schloss sich der Kreis.
Rot waren deine Augen. Als ich verschied.
Bitte, sing für mich nie wieder das Wiegenlied
Dort, wo der Nebel vorbeizieht hörst du noch immer das Wiegenlied.
OUTRO
Die Untoten sind unter uns.
Verdammt ist die einst heilige Erde in der sie niemals als zu Staub werden und immer wieder Kehren.
Ihre geheimnisvollen Rieten und Laute fuhren sie aus ihren lichtlosen Reich in unsere Welt.
Es ist der ewige Kreislauf des Verderbens wer wird uns erlösen von dem lieblichen Klang der Niemals verstummt.