Wenn der könig stirbt,
Dann weint die königin,
Nur der prinz freut sich auf den neubeginn.
Den er war es selbst,
Der den mord in auftrag gab,
Nun weint er falsche tränen an des königs grab.
Bald weht ein harscher wind,
Durch das ganze land,
Der neue auf dem thron
Regiert mit harter hand,
Geruch von schweiß und blut,
[...]
Jedes gesicht im stall,
[...]
Doch schon nach einem jahr,
Trifft ihn im schlaf der schlag
Und auch der neue könig, bekommt ein schönes grab.
Nun muss es sich erst zeigen,
Ob bessres nach ihm folgt.
Noch ist das schloß verwaist,
Noch leer der thron aus gold.