Dem Kriege gerüstet, mit Funkenschein und Lohebrand
Zum Schutze ein Schild gehoben, als letzter Weg
Belebtes Baumvolk, im Wandel zu Ascheland
Ein Wolfe zur Jagd sich westwärts dreht
Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefärbt
Jedes mal mehr seine Haut gegerbt
Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr
Durch Bedacht, sein Blut träufelt auf Sunna's Heer
In Zerrissenheit nach Schutz, die Zeit verrint im Überfluss
Die Wölfe gieren ihres Fleisches, mehr und mehr
Im Zwiespalt verbrennt die Welt
Einmal mehr geleit für sie, oder blut'ge Agonie
Des Mani's Elend überwiegt dem Menschenhang
Der Eigenwert verfällt
Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefärbt
Jedes mal mehr seine Haut gegerbt
Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr
Durch Bedacht, sein Blut träufelt auf Sunna's Heer
Und ihr Antliz schien so gülden kostbar, nun mit rot befleckt
Im Dunkel des Schildes, Wolfes Zorn des Bruders fort
Manch Wunde treibt tief, doch wird ein Wert erweckt
Oft verkannt solch Tun, bleibt jenes Opfer ohn' Antwort