Dumpfes dröhnen schallt empor
Aus der tiefe der unendlichkeit
Durch die finsternis
Sucht es sich seinen weg
Nach oben, zu mir
Ein schauer überfällt mich
Aus angst und neugierde zugleich
Wie mag es wohl sein
Da unten in der tiefe?
Erlöst von dem licht
Das mich den schmerz sehen lässt
Befreit von der sonne
Die mich blendet im leben
Ich seh' in den abgrund
Und fühle nichts
Ich seh' in den abgrund
Bitte, erlöse mich