Teure Heimat, nach dir geht mein Sehnen
Nur für dich glänzt im Auge die Träne
Teure Heimat, wann sehn ich dich wieder?
Ich ertrage die Trennung und Fremde nicht mehr
Wann, ach wann tönen froh unsre Lieder
auf den Fluren der teuren Heimat wieder
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen?
Laß uns bald die Unseren wieder sehn
Wo die Sonne nicht ist
kann auch die Liebe nicht sein
Unsere nacht kennt nur ewiges Schweigen
Wo die Hoffnung nicht ist bleibt die Verzweiflung allein
Traurig ziehen die Stunden dahin
Ach, wie schön könnt' das Leben doch sein!
Nur die Liebe kennt Sonnenschein
Teure Heimat, so fern und so wunderschön
Nur noch einmal im Leben möchte' ich Dir wieder sehn
Es ist nichts auf der Welt
wie die Heimat so schön
Es ist nichts auf der Welt
wie die Heimat so schön