Oh Balder, dein Blut
Langsam erlischt die Sonnenglut
Des Lichtes Glanz vergeht
Da dein Herz nun zerbrochen
Und meines schmerzt wenn es schlägt
Oh Götter, zündet an
Umrankt von Blumen aus Glut
Gebettet in stürmendem Wind
Schäumende Berge von tosender Flut
Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin