Ja, mein Weg war weit und schwer,
ich suchte stets das Abenteuer
und zog von Land zu Land, vom Camp zu Camp.
Doch eines Tag’s, da kehr‘ ich heim,
zurück zu unserer Hütte.
Ich bin der Son von Hickory Hollers Tramp.
Als das Korn schon reif zur Ernte stand,
ging Vater einen Trinken,
mit ihm Sally Walker, sie kamen nicht zurück.
Doch Mama, die verwand es schnell,
und schwor uns vierzehn Kindern:
In Zukunft sorge ich für euer Glück.
Die Nachbarn schauten auf Mama und fingen an zu flüstern,
doch wir war’n viel zu jung, um ihre Worte zu versteh’n.
Uns hat stets nur intressiert, dass Mama für uns sorgte.
Was sie auf sich nahm, war ihr nicht anzuseh’n.
Ja, mein Weg war weit und schwer,
ich suchte stets das Abenteuer
und zog von Land zu Land, vom Camp zu Camp.
Doch eines Tag’s, da kehr‘ ich heim,
zurück zu unserer Hütte.
Ich bin der Son von Hickory Hollers Tramp.
Als der Vater damals uns verliess
und Not vor unserer Tür stand,
bot in der Nachbarschaft sich nicht eine helfende Hand.
Mutter war nun ganz allein vernatwortlich für alle
und wir ahnten nicht den Ausweg, den sie fand.
Sie ging im letzten Jahr von uns,
wir konnten es nicht fassen.
Und die, die sie geliebt,
die standen weinend um ihr Grab.
Mehr als Worte sagt ein Strauss von 14 roten Rosen,
uns’re Mutter war die Beste, die es gab.
Oh, ja, mein Weg war weit und schwer,
ich suchte stets das Abenteuer
und zog von Land zu Land, vom Camp zu Camp.
Doch eines Tag’s, da kehr‘ ich heim,
zurück zu unserer Hütte.
Ich bin der Son von Hickory Hollers Tramp.
Ja, mein Weg war weit und schwer,
ich suchte stets das Abenteuer
und zog von Land zu Land, vom Camp zu Camp.
Doch eines Tag’s, da kehr‘ ich heim,
zurück zu unserer Hütte.
Ich bin der Son von Hickory Hollers Tramp.