Du nerv, du nervenfraser
Frisst gras unter den grasern
Siehst staub auf klaren glasern
Schleuderst das kreuz ins universum
Sehnst dich nach der menschenfaule
Unter der last der schicksalssaule
Ziehst jeden strang um der bedeutung willen
Kannst deinen durst nach schmerz nie stillen
Verbeugst dich vor der luge
Auf das sich einer dir nur fuge
Vergiftest jedes wasserloch
Auch wenns schon vorher ubel roch
Es wird langsam nacht um dich
Wer dich nicht kennt, der furchtet sich
Laufst unruhig den kanal englang
An dem noch nie ein vogel sang
An dem noch nie ein baum erbluht
In dem man keinen fisch mehr sieht
An dem du keine trane weinst
Wenn sich der fluss mit dir vereint
Fest umschlungen
Mit den jungen
Aphroditen strurzt du in den berg
In den sumpfen
Spricht man leise
Dass man dir hat schlecht getan