In meinem turm muss ich’s verstehn:
Ich hoffte wohl schon viel zu früh auf unser wiedersehn
Es geht mir gut, sei dir gewiss
Auch wenn du meinst, dass meine schrift nicht mehr die selbe ist
Ich lerne jeden tag ein wenig mehr – auch über dich und mich
Du wirst verstehn, dass ich nicht länger sagen kann: ich brauche dich
In diesem turm konnt ich es sehn:
Wie sich gedanken ständig nur noch um das eine drehn
Mir geht es gut, lass von dir hörn
Auch wenn du meinst, es könnte dich in deinem frieden störn
Ich lerne jeden tag ein wenig mehr – auch über dich und mich
Du wirst verstehn, dass ich nicht länger sagen kann: ich brauche dich
Und zur nacht, mein schatz, küss ich deine stirn