Großstadtlichter, Lärmgelächter,
mitten drin und nicht dabei.
Geld verdienen, amüsiern,
wieder nur ein Frühstücksei.
Regen weint an Fensterscheiben,
Herz, Irr-gar-ten ohne Licht,
findet keinen Platz zum Bleiben,
denn es gibt Dich einfach nicht.
Und plötz-lich bist Du da.
Du bist der hellste Punkt an meinem Horizont.
Du bist der Farbenklecks in meinem Grau in Grau.
Du bist das Hänschen Klein in meinem Kinderlied.
Merci, dass es Dich gibt.
Du bist das Rettungsboot auf meinem Ozean.
Du bist der Wirbelsturm in meinem Wasser-glas.
Du bist in meiner Winterzeit der Sonnenstrahl.
Merci, dass es Dich gibt.
Du bist die Wasserflut für meinen Wüstensand.
Du bist der Fels, der in meiner Brandung steht.
Du bist in meinem Lieblingslied die Melodie.
Merci, dass es Dich gibt.
Du hast die Wärme, meine Eiszeit aufzutaun.
Du hast die Stärke, meiner Schwäche zu vertraun.
Du hast die Tiefe, die mich in die Höhe zieht.
Merci, dass es Dich gibt.