Wie ein Märchen aus alten Zeiten,
du bist wie tausend und eine Nacht.
Hast ganz unergründliche Seiten,
du bist wie tausend und eine Nacht.
Möchte dich so gerne begleiten,
du, schenk‘ mir tausend und eine Nacht.
Und dazu noch, ganz ohne Frage,
zähle ich ganau so viel Tage.
Weißt du wieviel glückliche Stunden
das zusammen macht?
Zwischen Märchen und Wirklichkeit
steht die Fantasie.
Wird mein Wunsch in Erfüllung geh’n
oder kann er das nie?
Ganz so fern sind heut‘ noch die Märchen,
heut‘ wie in tausend und eine Nacht.
Und modern sind heute die Pärchen,
die auch ein Märchen noch glücklich macht.
Und du bist für mich wie ein Märchen,
du bist wie tausend und eine Nacht.
Jede Nacht vergeht mit dem Tage,
aber leider nicht meine Frage:
Sag‘ mir, hast du wirklich noch niemals
an uns zwei gedacht?
Zwischen deinem und meinem Haus
ist es gar nicht weit.
Und vielleicht ist der erste Kuss
eine Frage der Zeit.
Gestern habe ich dir geschrieben:
Du bist wie tausend und eine Nacht.
Kann nicht anders, ich muss dich lieben,
du hast mich um den Verstand gebracht.
Und wenn ich dir heute auch sage:
Du, schenk‘ mir tausend und eine Nacht.
Denk‘ nicht, danach wär’s schon zu Ende
und es wär‘ vorbei.
Lesen wir das Märchen noch einmal,
macht zweitausendzwei.
Gestern habe ich dir geschrieben:
Du bist wie tausend und eine Nacht.
Kann nicht anders, ich muss dich lieben,
du hast mich um den Verstand gebracht.
Und wenn ich dir heute auch sage:
Du, schenk‘ mir tausend und eine Nacht.
Denk‘ nicht, danach wär’s schon zu Ende
und es wär‘ vorbei.
Lesen wir das Märchen noch einmal,
macht zweitausendzwei.