Es muss immer mehr in mich rein,
doch die eigenen Wände engen alles ein.
Verengen alle Sicht, verschlingen alles Licht,
bewegen kann ich mich so nicht.
Kannst du über deinen Schatten springen?
Dich befreien und vor allen Dingen,
einmal auf die alten Werte scheissen
und mich einfach mit dir reissen?
Jetzt haben wir verdammtnochmal die Chance,
und nun sprichst du von Distanz.
Dass sich sowas nicht gehört,
weil es deinen Alltag stört.
Haben wir uns damals nicht oft gefragt,
warum so handeln, wie man uns sagt?
Wir werden unsere eine eignen Wege gehen,
wo andere keine Wege sehen.
Ich könnte fluchen, kotzen und schreien!
Es will in meinen Kopf nicht rein.
Denn all dieses erinnert mich,
daran dass du so bist, wie ich.
So wie ich,
So wie ich,
So wie sie,
Und so wie ihr
So wie ich
und am Ende nur ich...