Mann:
Als es schön war, da wusste ich es nicht,
und das du gehst spricht für sich und gegen dich.
Hab keine Lust mehr auf die Lügen, die du mir erzählst
und auch Versprechen, die du sowieso nicht hälst.
Frau:
Ich hab dir nie die Ewigkeit versprochen,
ich bin mehr als dein Stern, der sich nur um dich dreht.
Hab nur die Gitter deines Käfigs zerbrochen,
deinem Stillstand zu folgen, war und ist nicht mein Weg.
Refrain:
Mann:
In der Dunkelheit blieb uns vieles verborgen,
doch am Abend der Nacht graute uns schon der Morgen.
Frau:
Woran ich nicht einmal dachte, war für dich schon so klar.
Du hast in mir mehr gesehn, als ich je für dich war.
Mann:
Um deinen Weg erst zu finden, hast du mich doch benutzt.
Und jetzt die erste Chance zum Absprung genutzt.
Und ich steh wieder allein, suche weiter vergebens nach mehr als nur Treibholz im Strom meines Lebens.
Frau:
Ich hatte Feuer gefangen und mich an dir verbrannt, ich bin ein Mensch des Moments und du kamst mir zu nah.
Erst rief mich mein Herz, doch jetzt spricht mein Verstand und mein Gefühl für dich ist einfach nicht mehr da.
Refrain:
Mann:
In der Dunkelheit blieb uns vieles verborgen,
doch am Abend der Nacht graute uns schon der Morgen.
Frau:
Woran ich nicht einmal dachte, war für dich schon so klar.
Du hast in mir mehr gesehn, als ich je für dich war.
Mann:
In der Dunkelheit blieb uns vieles verborgen,
doch am Abend der Nacht graute uns schon der Morgen.
Frau:
Woran ich nicht einmal dachte, war für dich schon so klar.
Du hast in mir mehr gesehn, als ich je für dich war.
Frau:
Du hast in mir mehr gesehn, als ich je für dich war. Woran ich nicht mal dachte, war für dich schon so klar.
Mann:
Und noch viel schlimmer, als dich herzugeben,
es hat schon wieder nicht gereicht für ein Leben.
Es hat schon wieder nicht gereicht für ein Leben.