Die Nacht erhellt den Pfad,
Wasser greift in’s Mühlenrad.
Balken ächzen, Eisen sprechen
Steine mahlen, Knochen brechen.
Die Sache will’s, die Räder laufen.
Die Sache will’s, die Winde raufen.
Die Sterne nehmen ihre Plätze ein,
der Mond ruft derbe hinterdrein.
Es zerbersten Tür und Tor,
Schatten strömen aus dem Moor.
Es knarren Ast und Baum,
Schatten fressen den Raum.
Die Sache will’s, der Weg ist frei.
Die Sache will’s, alles wird einerlei.
Die Sterne nehmen ihre Plätze ein,
der Mond ruft derbe hinterdrein.
So sein nun Schritt für Schritt gesetzt,
hinaus auf den traumgewiesenen Pfad.
Und jeder Zweifel flieht entsetzt,
den gemahlen hat das Mühlenrad.
Durch den Regen, den Nebel
und andere nächtliche Klänge.
Viel Blut am schartigen Säbel,
auf den Lippen Grabgesänge.
Findling… Findling!
Herz des Wanderers.
Findling… Findling!
Zeige mir den Weg.
Die Sache will’s, die Räder laufen.
Die Sache will’s, die Winde raufen.
So sei nun Schritt für Schritt gesetzt,
hinaus auf den traumgewiesenen Pfad.
Und jeder Zweifel flieht entsetzt,
den gemahlen hat das Mühlenrad.
Was spricht das Walten der Winde,
was steht dort in zerfurchter Rinde?
Der Pfad verliert sich zwischen Schatten,
dort liegt, was wir noch nicht hatten.