Ich hör meine Stimme, die leise erzählt
hör deine Worte, die mich nicht berühren
Es ist wie der Regen, der einfach nicht fällt
ist auf seinem Weg zur Erde erfroren
Ich verweile nur einen Augenblick
Und ich spüre die Kälte nicht mehr
Wie ein Schweigen dass niemand mehr bricht...
Für all die Sehnsucht in mir, die im Geiste erstirbt
wie ein Krieger der Nacht, der im Traum sich verirrt
und die Welt sie erstarrt, weil sie alles vergisst
und die Angst in mir drinnen, die mich langsam zerfrisst
Töte alles, was mich schwach gemacht
Töte alles in mir diese Nacht
Und ich wünschte, ich könnte verstehen
Mit den Augen der Ewigkeit sehen
Töte alles...
Töte alles...