Eine fremde Welt hast du dir zu eigen gemacht
jedoch ohne ihrem Wesen zu entsprechen
Nun soll ich dir sagen, was ihr eigen ist
doch es ist nicht meine Welt, ich kann es nicht
Ich kann es nicht
Ein Griff nach den Sternen scheint dir nicht genug
Kaum sieht man noch etwas eigenes an dir
Du versuchst dich zu formen, zu biegen, zu brechen
Deiner Natur bist du dir nicht bewusst
Ständig brichst du neue Grenzen
wie von selbst, öffnen sich, Tür und Tor
Steil ist dein Weg nach oben
Der Boden schon außer Sicht
Ein gutes Fundament, die Seele dir dein eigen
und die deiner Welt
So ist es Grundlage, erst zu trennen
um dann bewußt, zu verbinden