Ohne dich
musik: deangelo/alexs white
text: deangelo/alexs white
Manchmal kann ich den lieben Gott nicht verstehn,
er lässt den, den du liebst einfach gehn.
Ich frag mich, warum hat er dich auserwählt,
wo er doch weiß, wie sehr mich das quält.
Du bist nicht mehr hier
Und ich sehn mich nach dir.
Manchmal schlaf ich nicht ein weil mein Herz nach dir schreit
Und ich spür dich noch immer bei mir.
Doch was fang ich nur an mit dem Rest meiner Zeit
ohne dich.
Das Leben zieht einfach an mir vorbei,
ein Leben bestimmt für uns zwei.
Zerbrochene Träume aus Bildern von dir,
geht das nie mehr vorbei.
Manchmal schlaf ich nicht ein weil mein Herz nach dir schreit
und ich spür dich noch immer bei mir.
Doch was fang ich nur an mit dem Rest meiner Zeit
ohne dich.
Ich weiß nicht, wie soll ich’s beschreiben
wie sehr dieser Schmerz mich zerbricht.
Was soll ich tun, wohin soll ich gehen,
die Zeit blieb mit dir stehn.
Und ich spür dich noch immer bei mir.