Drei Reiter nach verlor´ner Schlacht,
wie reiten sie, so sacht, so sacht.
Aus tiefen Wunden quillt das Blut,
es spürt das Ross die warme Flut.
vom Sattel tropft das Blut, vom Zaum
und spült hinunter Staub und Schaum.
Die Rosse schreiten sanft und weich,
sonst fliesst das Blut zu rasch zu reich.
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Sie sehn sich traurig ins Gesicht
und einer um den andern spricht:
Den Blick hab´ich in Gottes Welt
nur dies doch schwer mir Sterben fällt
und lauernd auf dem Todesritt
ziehn durch die Luft drei Geier mit.
Sie teilen kreischend unter sich:
Den frisst du, den du, den ich!
Den frisst du, den du, den ich!
Den frisst du, den du, den ich!
Den frisst du, den du, den ich!
Den frisst du, den du, den ich!