Der Augenblick im Schein der Kerzen
Nnmmt sich Raum und nimmt sich Zeit.
Du verstehst, Du weißt wie das geht,
so endlich und doch so befreit.
Die Nähe ist uns am verschmelzen,
zwischen uns passt nur ein Lied.
Es ist still, Du weißt was es will.
Erhört sein, erhört und geliebt,
sobald ein ich und Du ein Wir ergibt.
Ref. Und ich nehm Dich mir zu Herzen,
wenn der Tag endlich verstummt.
Wenn die Hast und die Hektik dann
heiliger Ruhe weicht,
bin ich bei Dir bis der Morgen kommt
Hände suchen, Hände finden
zueinander und zu zweit.
Und die Nacht, sie zeigt ihre Macht,
die Schleusen öffnen sich weit.
Ein warmer Strom fließt
voller Sinnlichkeit.
Ref. Und ich nehm Dich mir zu Herzen,
wenn der Tag endlich verstummt.
Wenn die Hast und die Hektik dann
heiliger Ruhe weicht,
bin ich bei Dir bis der Morgen kommt.
Das ist alles was wir brauchen.
Losgelöst vom ganzen Tun.
Einen wahren Sinnestaumel.
Auszukosten miteinander, dann zu Ruhen.
Refr.