Ich laufe so langsam, und allein
Durch die Ruinen von den früheren Tagen
Kerker und Mauern treffen bald
Den heiligen Himmel der jetzt in Hass bluten wird
Diese Steine, haben eine, unsterbliche Existenz
(eine rätselhafte Vergangenheit)
Die eiskalte Wind von den (großartigen) Nordbergen
Flüstert mir jetzt gottlosen Melodien
Die graue Nacht, die schwarze Nacht
Denkt mein Königreich in (eine dichte) Dunkelheit
In dieser tödlichen Atmosphäre spüre ich
Die majestätische Anwesenheit dieses keiserlichen Zeitalters
Teuflische Lieder die mir mein schwarzes Herz
Zu dem größten Sabbat bringt...
...In die Ruinen des Bösen: in meine Höhle
Die Gruft des Grauens!
In den tiefen Wäldern
Erzählen mir die Propheten ihre neblig-trüben Gedanken
Lassen wir jetzt diesen traurigen Jammer
Denken wir wieder an den Hexenfluch
Und an die adligen Werte von unseren Ahnen!