Meine Haut war bedeckt von Sternenstaub
als ich erwachte - sachte, sachte, sachte, sachte, sachte
Ein stiller Mond streichelte den Höllenhund
der mich bewachte - sachte, sachte, sachte, sachte, sachte
Der mir am Tag verborgen bleibt
der, den des Nachts es zu mir treibt
er verführt mich von ferne
gerne, gerne, gerne
Ich will nichts mehr hör?n, nichts mehr sehn
nur noch untergehn wie die Sonne im Westen
Wenn ich von ihm träum, schlaf ich am besten
Ich will nichts mehr hör?n, nichts mehr sehn
nur noch untergehn wie die Sonne im Westen
Wenn er von mir träumt, schlaf ich am besten
Ist er hier, zieht mit ihm ein Teil von mir
heimliche Kreise - leise, leise, leise, leise, leise
Es ist mir dann, als ob ich tiefer atmen kann
nach dieser Reise - leise, leise, leise, leise, leise
Weich wird der Raum, der mich umgibt
wenn sich im Traum der Mond mit mir liebt
er verführt mich von ferne
gerne, gerne, gerne
Ich will nichts mehr hör?n, nichts mehr sehn
nur noch untergehn wie die Sonne im Westen
Wenn ich von ihm träum, schlaf ich am besten
Ich will nichts mehr hör?n, nichts mehr sehn
nur noch untergehn wie die Sonne im Westen
Wenn er von mir träumt, schlaf ich am besten
Ich will nichts mehr hör?n, nix verstehn
nur noch Sterne zähl?n, alles andre vergess?n
Wenn ich von ihm träum, schlaf ich am besten
Ich will nichts mehr hör?n, nichts mehr sehn
nur noch untergehn wie die Sonne im Westen
Wenn er von mir träumt, schlaf ich am besten