Die Straßen der Stadt,
den Lärm und den Trubel, all das hab ich satt.
Ich muss wieder mal raus.
Fünf Tage genügen.
Die Arbeit kann warten.
Der Wind kommt von Süden
und ruft mich hinaus.
Das Boot heißt: Calypso.
Es zieht an der Leine
und hält es vor Ungeduld fast nicht mehr aus.
Hi, Calypso!
Wir setzen die Segel.
Wir lichten den Anker
und fahr'n vor dem Wind.
Hi, Calypso!
Trag mich durch die Wellen,
hinaus auf das Meer,
wo die Freiheit beginnt.
Jodler. . .
Das Land ist verschwunden
und für ein paar Stunden,
vergess' ich hier draußen die hektische Welt.
Die kreischenden Möwen,
die schäumende Gischt,
das glitzernde Wasser sind alles was zählt.
So klein sind die Sorgen,
soweit ist das Morgen.
Ich drehe das Ruder wohin 's mir gefällt.
Hi, Calypso!
Wir setzen die Segel.
Wir lichten den Anker
und fahr'n vor dem Wind.
Hi, Calypso!
Trag mich durch die Wellen,
hinaus auf das Meer,
wo die Freiheit beginnt.
Hi, Calypso!
Wir setzen die Segel.
Wir lichten den Anker
und fahr'n vor dem Wind.
Hi, Calypso!
Trag mich durch die Wellen,
hinaus auf das Meer,
wo die Freiheit beginnt.
Jodler. . .