Sie glaubt an die Wunder einer unendlichen Welt
An unbekannte Weiten und sie glaubt an sich selbst
Sie glaubt an den Morgen, der sie am Leben h¤lt
Sie glaubt auch an mich, wie an einen Stern, der sie erhellt
Sie kann den Wind sehen, er sieht aus wie das Meer
Er trocknet die Tr¤nen, wenn ihr Herz ist schwarz und schwer
Und kann sie nicht schlafen in tiefer dunkler Nacht
Geht sie runter zum Hafen und schaut den Schiffen nach
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen
Wo wie dunkle Gem¤lde, die alten Schiffe stehen
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen auf's Meer rausziehen
Komm her, meine Liebe, schau hinaus, du kannst sie sehen
Ein Wind kommt vom Westen, kalt, doch sehr schön
Der Fluss singt sein Lied, der graue Himmel weint
Eines Tages sind wir dort, wo uns die Sonne in die Augen scheint
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen
Wo wie dunkle Gem¤lde die alten Schiffe stehen
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen auf's Meer rausziehen
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen
Wo wie dunkle Gem¤lde die alten Schiffe stehen
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen auf's Meer rausziehen
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen
Wo wie dunkle Gem¤lde, die alten Schiffe stehen
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen auf's Meer rausziehen
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen
Wo wie dunkle Gem¤lde, die alten Schiffe stehen
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen auf's Meer rausziehen
Der Tag wird kommen
Der Tag wird kommen
Der Tag wird kommen
Der Tag wird kommen