Der Blick nach vorne, mit jedem Schritt weiter zurück
Die Welt erblindet an jedem Tag ein kleines Stück
Sie wollen mir sagen dass doch alles funktioniert
Bin ich der Feind weil es in mir rebelliert?
An jeder Ecke seh ich Falschheit und Verrat
Ein Mensch der redet und doch niemals hinterfragt
Ein Teil des Ganzen der nicht versteht dass es auch
Anders geht
Ich schlag die Welt in tausend Scherben
Denn so wie sie will ich nicht sein
Und so wie sie will ich nicht werden
Und ohne dich bin ich allein
Ohne dich bin ich allein
Sie kontrollieren um stets die Richtung zu bestimmen
Um unbemerkt in fremde Gedanken einzudringen
So arm an Geist
Scheint doch das Bewusstsein dieser Zeit
Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit
Ich schlag die Welt in tausend Scherben
Denn so wie sie will ich nicht sein
Und so wie sie will ich nicht werden
Und ohne dich bin ich allein
Ohne dich bin ich allein
In einer Welt aus Egoisten, Moralisten, Chauvinisten
In einer Welt aus Egoisten, Kapitalisten und Rassisten
Bin ich allein