Morgens um Acht klickt der Wecker, ich raste aus
Wieder zu spã¤t, fã¼nf Kaffee mein Kopf raucht
Jeden Tag dieselben Fratzen, jeden Tag derselbe Scheiã
Meine Augenringe platzen, meine Farbe tief weiã
Und so hã¤ng ich in der Luft
Kann die Sonne nicht mehr sehn
Steige auf aus meiner Gruft
Um endlich wieder loszuziehen
(Die Nacht mein)
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Abends um Acht in den Bars, ich raste aus
Wieder im Club, spring mir um den Hals, tob dich aus
Jede Nacht neue Brã¤ute, jede Nacht im schwarzen Licht
Treibe durch die wilde Meute, Neugeboren Teufel mich
Und so hã¤ng ich an der Bar
Will die Sonne nicht mehr seh'n
Hier werden meine Trã¤ume wahr
So werd ich ewig weiterziehen
(Die Nacht mein)
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht ist mein
Morgens um Acht die Sonne geht auf
Suche Schatten, werde blind meine Haut wird Staub
Mein Kopf platzt, mein Blut Schnaps
Beide Ohren taub, Stimme weg
Fremde Beine tragen mich nach Haus
Und zurã¼ck in meiner Gruft
Wo die Sonne niemals scheint
Wo mich niemals einer sucht
Nur ich allein
(Die Nacht mein)
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind
Die Nacht mein Freund, der Tag mein Feind