Ich sitze hier zu Hause, auf meinem Bett
fühle mich matt, schlapp und ausgehetzt
Depressionen im Kopf, leere im Hirn
alles ist anders, ich hab nichts zu verlier`n
Niemand in Sicht, der mir helfen kann
niemand ist da, der mir sagen kann
Wie es nun weitergeht, schwarz oder weiß
links oder rechts, kalt oder heiß
Meinen Job hab ich verloren, die Freundin dann auch
kein Geld mehr in der Tasche, vor Hunger schmerzt der Bauch
Woran liegt es nur, daß es soweit kam
Ich bin total verlassen, hilflos und arm
arm, arm, arm, bethelarm
Jetzt ist es soweit, alles vorbei
mein krankes Hirn pocht, was ist denn schon dabei
Dieses triste Leben, nun zu beenden
Diesem Niemandsland, den Rücken zuzuwenden
Land unter ...
Doch ich komme wieder mit dem Knüppel in der Hand
ich räume hier auf, denn ich scheiß auf Niemandsland
Land ohne Gefühle, Land ohne Wahrheit
Land unter, es ist soweit