Ich gesteh,das mir immer nur die Freiheit wichtig war
Ich gesteh, meine Seele suchte ewig die Gefahr
Ich gesteh, das das Feuer das man Abenteuer nennt
Nicht mehr ganz so wild und heftig in mir brennt
Weil mein Herz nun eine andere Sehnsucht kennt.
Und ich gestehe, in den Träumen
und in meiner Fantasie
Da berühr ich und da fühl ich nur noch sie
Doch der Himmel schenkt sie mir kein zweites mal
Und ich gestehe, für die Freiheit gab ich Gefühle her
Und mich selber zu belügen fällt mir schwer
Doch die Sehnsucht ließ mir keine andre Wahl.
Ich gesteh, all mein Glücksgefühl im kalten Gipfelwind
Ich gesteh, machte mich für ihre Liebe damals blind
Ich gesteh, diese Nacht flog ich an meinem Ziel vorbei
Denn ich war nur mir und meinen Bergen treu
Und der Wind schreibt mir ins Herz: für immer frei.
Und ich gestehe,
in den Träumen und in meiner Fantasie...