1. Er war einer von uns, hat die Freiheit geliebt,
und er war viel zu jung, als das Schicksal ihn rief.
Als wir ihn irgendwann zum letzten Mal sah’n,
hat er leise die Worte gesagt:
Ref: Wenn ich einmal für immer geh’,
wenn ich das ewige Feuer seh’,
dann laßt mich hier in meinen Bergen,
begrabt mich unter Eis und Schnee!
Für jeden ist es mal so weit -
und kommt für mich einmal die Zeit,
dann werd’ ich sagen, wenn ich geh’:
Ich hab’ die Welt geseh’n,
doch nirgends war’s so schön!
2. Diese Worte von ihm geh’n mir nicht aus dem Sinn,
denn er war unser Freund, ich denk’ oft noch an ihn.
Manchmal fehlt er mir sehr, der Abschied war schwer,
doch ich fühl’ ganz genauso wie er.
Ref: Wenn ich einmal für immer geh’,
wenn ich das ewige Feuer seh’,
dann laßt mich hier in meinen Bergen,
begrabt mich unter Eis und Schnee!
Für jeden ist es mal so weit -
und kommt für mich einmal die Zeit,
dann werd’ ich sagen, wenn ich geh’:
Ich hab’ die Welt geseh’n,
doch nirgends war’s so schön!
Bridge: Wo ich auch bin, die Worte von ihm
geh’n mir irgendwie nicht aus dem Sinn!
Ref: Wenn ich einmal für immer geh’,
wenn ich das ewige Feuer seh’,
dann laßt mich hier in meinen Bergen,
begrabt mich unter Eis und Schnee!
Für jeden ist es mal so weit -
und kommt für mich einmal die Zeit,
dann werd’ ich sagen, wenn ich geh’:
Ich hab’ die Welt geseh’n,
doch nirgends war’s so schön!