Es war in einer andren Welt,
dort wo der Tag
und nicht die Stunde zählt,
wo das Meer von Freiheit singt,
und der Himmel färbt sich rot,
wenn die Sonne drin versinkt.
Da war’n die Sterne und auch du,
in jener Nacht da fand ich keine Ruh.
Denn Sehnsucht war in deinem Blick
und ein Sturm voll Zärtlichkeit
trug uns beide fort soweit.
Wenn der Südwind erzählt
von dem Zauber einer Welt.
Von dem Tag in der Zeit
die ich dort mit dir geteilt.
Von dem Traum einer Nacht
der die Herzen traurig macht.
Das er nie mehr vergeht
hat der Südwind mir erzählt.
Da waren Sonne, Meer und Wind,
ein Blütenduft der uns den Atem nimmt.
Wasserperlen auf der Haut
und wir haben uns ein Bett
nur aus weißem Sand gebaut.
Der neue Morgen war schon nah,
als ich in deinen Augen Tränen sah.
Berühr mich noch ein letztes Mal.
Abschiednehmen tut so weh,
und du wusstest das ich geh.
Wenn der Südwind erzählt
von dem Zauber einer Welt.
Von dem Tag in der Zeit
die ich dort mit dir geteilt.
Von dem Traum einer Nacht
der die Herzen traurig macht.
Das er nie mehr vergeht
hat der Südwind mir erzählt.
Wenn der Südwind erzählt
von dem Zauber einer Welt.
Von dem Tag in der Zeit
die ich dort mit dir geteilt.
Von dem Traum einer Nacht
der die Herzen traurig macht.
Das er nie mehr vergeht
hat der Südwind mir erzählt.