So war es geschehen,
einmal ließ ich mich gehen.
Eine Nacht durch hast Du gewartet.
Was sollt ich Dir sagen,
Lippenstift auf Mund und Kragen,
ihr Parfüm, Du gingst stumm zur Tür.
Zieh den Mantel wieder aus,
und bleib, denn hier bist Du zu Haus.
Denn eine Nacht ist
niemals unsere Zukunft wert.
Oh, uns verbindet viel zuviel,
das setzt man
nicht so leicht auf’s Spiel.
Ich brauch Dich,
zieh den Mantel wieder aus.
Uns zu versöhnen,
das bringt mehr als die Tränen.
Komm wir zwei fangen noch mal an.
Zieh den Mantel wieder aus,
und bleib, denn hier bist Du zu Haus.
Denn eine Nacht ist
niemals unsere Zukunft wert.
Oh, uns verbindet viel zuviel,
das setzt man
nicht so leicht auf’s Spiel.
Ich brauch Dich,
zieh den Mantel wieder aus.