Teil 1 :
Der Trinker viele taten das, was Trinker tuen, in verrauchten Kneipen, engen Bars, man liess den Alltag ruhen.
Das ist mein Abend, ich geh auf Rosen durch die Nacht, die Besten trinken immer aus und ich bin der, der zuletzt lacht
An wen soll ich glauben, wenn nicht an mich selbst, warum soll ich stolpern, über den, der fällt?
Die Fehler die ich machte, bade ich selber aus, denn Verlierer sehen anders aus
Das Leben lehrt mich, es ist egal woher du kommst, es ist wichtiger wohin du gehst, auf welcher Seite du dann stehst.
Auf die Fresse fliegt man öfter und das Aufstehen liegt an dir, denn die Leute die gern reden, kehren selten vor der eigenen Tür
Teil 2 :
Es war nicht das erste Mal, dass die Gedanken darum kreisen, werden zu Spiralen, pendeln aus, schließlich verknoten sie sich.
Normalerweise brech ich jetzt ab, trinke ein Glas und rede vom Glück.
Ich trink dann mehr, für heute Nacht, lass ich nicht's mehr ran an mich
Kein Leben wie's im Buche steht, oft runter, selten rauf, auch wenn es euch noch nie gefiel, Verlierer sehen anders aus.
Will nicht in Trauer zerfließen, auf meinem Weg, da leuchtet noch Licht.
Mir leuchten die Sterne nur einleuchten tut mir das nicht.
Will mich auch nicht beklagen über's Elend auf der Welt, wen interessiert der fixende Penner?
Es geht um mich und was ich werde.