Merk Dir meinen Blick, denn ich red nich mehr.
Nie wieder ein Wort, es geht nich mehr.
Alles, was uns bleibt, ist ein haufen Scherben,
tausend Scherben. - Was soll aus mir da draussen werden? OuH!
Ihr habt nie geglaubt, dass er’s alleine schafft.
Dreht euch um, jetzt bin ich der, der’s alleine macht!
Gebt mir eine Nacht, ich bin mir sicher, dass es klappt.
Auch ohne euch drei treff ich sicher noch den Takt,
- denn- ich bin so frei. Bitte macht was ihr wollt.
Ich mach aus einem Blatt Papier eine Platte aus Gold.
Ihr sagt zu mir, es ist schlecht wie du bist,
und dem Rest erzählt ihr dann, er ist schlecht für das Biz?
Ihr könnt mir glauben, ich will nie wieder ins Clubhaus,
Mama weiß, ihr Junge will nie wieder aus’m Hood raus.
Ich weiß, warum sich keiner in mich verlieben kann:
Mein Fehler ist, das mich keiner verbiegen kann!
Was zur Hölle glaubt ihr, was ihr seid?
Ihr seid verantwortlich dafür, dass ich das hier schreib
(dass ich das hier schreib).
Denn ich muss das jetzt hier tun,
denn für mich gibt es jetzt nur noch Knast oder Ruhm
Ich brauch ein wenig Zeit für mich.
Ein Blatt, eine Idee, die die Zeilen trifft.
Nimm einen Stift, schreib den Text wie ich.
Ich kann’s dir ansehen, denn du wärst gern jetzt wie ich.
(jetzt wie ich), weil alles, was ich aufschreibe, stimmt.
Ihr habt keine Fans mehr, weil es auch meine sind.
Guck, ich brauch keinen Wind, ich hab hier meinen Platz,
und ich schreibe wie ein Kranker auf Papier meinen Satz.
Ich hab mich so sehr auf das Label verlassen,
und nach 2 Jahr’n gemerkt, ich muss das Label verlassen!
Ihr fragt euch, wie schafft er’s nur so zu sein?
Ich schaff es immer wieder für euch so zu rhym’n,
so wie kein anderer.
Ich mach rap wieder.
Wieder hart, ich bin so wie kein anderer.
Ich will die Bretter, die die Welt bedeuten,
denn ab jetzt schreib ich die Blätter, die viel Geld bedeuten, Homie!
Ich bin so unendlich selbstbewusst.
Ihr könnt mir nichts mehr erzähl’n.
Guck, ich hab’s selbst gewusst.
-Weiter im Takt!- Ihr habt nix mehr zu tun.
Hört die kids, wie sie booh’n,
denn ihr habt leider verkackt!
Keine Angst, ich mach’s mit Gefühl, ich hab
keine Angst, hab kein Mitgefühl, ich bin
so froh, die Zeit ist endlich vorbei.
(endlich vorbei), ich bin endlich so frei.
Oh mein Gott! Ich fühl mich wie neugebor’n.
Ich verabschiede mich und mach’s wieder von vorn
(wieder von vorn)
Ich bin ,ich bin kein Aggroberliner!!
Ich brauch ein wenig Zeit für mich.
Ein Blatt, eine Idee, die die Zeilen trifft.
Nimm einen Stift, schreib den Text wie ich.
Ich kann’s dir ansehen, denn du wärst gern jetzt wie ich.
(jetzt wie ich), weil alles, was ich aufschreibe, stimmt.
Ihr habt keine Fans mehr, weil es auch meine sind.
Guck, ich brauch keinen Wind, ich hab hier meinen Platz,
und ich schreibe wie ein Kranker auf Papier meinen Satz.